Abdomen
Lateinisch „Bauch“, die Bauchhöhle.
In unserem Glossar finden Sie Fachbegriffe aus dem Bereich der Radiologie und Medizin verständlich erklärt und alphabetisch sortiert. Die Steuerung erfolgt über den Buchstabenblock. Klicken Sie einfach auf den gewünschten Anfangsbuchstaben. Sollten Sie trotzdem noch Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Lateinisch „Bauch“, die Bauchhöhle.
Ein- oder beidseitige Entfernung der weiblichen oder männlichen Brustdrüse. Auch Mastektomie genannt.
Eiteransammlung in einem Gewebshohlraum.
Schmerzhafte Schädigung der Achillessehne.
Ist ein seltener, gutartiger Tumor des Hör- und Gleichgewichtsnervs.
Drüsenentzündung.
Gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe.
Krankhaftes Übergewicht.
Unterstützend.
Eierstock und Eileiter.
Von einer Krankheit ergriffen/befallen sein.
Gelenknahe und gelenkbeteiligte Fraktur bei Kindern.
Akute Gallenblasenentzündung. Betroffen ist die Gallenblasenwand. Im Unterschied zu einer Gallenkolik empfindet der Patient einen anhaltenden Schmerz im rechten Oberbauch. Die Entzündung entsteht oft wegen eines Gallenblasensteins, der im Gallengang eingeklemmt ist.
Überempfindlichkeit auf bestimmte Stoffe, in der Radiologie zumeist in Zusammenhang mit Kontrastmitteln.
Lungenbläschen.
Blutarmut.
Krankengeschichte.
Lehre vom Aufbau z.B. des Körpers.
Sackartige Erweiterung eines Blutgefäßes.
Brustenge, anhaltende Schmerzen im Brustkorb.
Darstellung von Blutgefäßen mit Hilfe von Kontrastmitteln, die über die Niere ausgeschieden werden können. Das Einbringen des Kontrastmittels erfolgt entweder über einen Katheter oder durch direkte Punktion des Blutgefäßes.
Bewegungseinschränkung.
Künstlicher Darmausgang.
Hauptschlagader und größte Arterie des Körpers. Sie geht direkt von der linken Herzhälfte ab und erstreckt sich bis zum Beckeneingang.
Wenn die Hauptschlagader (Aorta) im Brustkorb einen Bogen macht, der länger als im Durchschnitt erscheint.
Ausgeprägte Kalkeinlagerungen in der Gefäßwand.
Knöcherne Nebenkerne, die sich zu Knochenvorsprüngen entwickeln.
Schlaganfall, Hirnschlag.
Operative Entfernung des Wurmfortsatzes.
Zerstörung von Organen durch Entzündungsvorgänge.
Blutgefäß, das das Blut vom Herzen wegführt.
Häufigste Veränderung der Arterien – Verhärtung, Elastizitätsverlust und Einengung.
Gelenkentzündung.
Gelenkversteifung.
Gelenkerkrankung. Verschleißerscheinung, die durch ein Missverhältnis zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit verursacht wird.
Gelenkspiegelung. Untersuchung des Gelenkraumes mit einem Endoskop.
Gelenkige Verbindung von Knochen.
Aufsaugen von Gasen oder Flüssigkeit bzw. Eindringen flüssiger oder fester Stoffe in die Luftröhre.
Ansammlung von Flüssigkeit in der freien Bauchhöhle.
Nicht entfalteter oder kollabierter, nicht luftgefüllter Lungenabschnitt.
Gewebsschwund.
An Ort und Stelle entstanden.
In Richtung der Achse.
Achselhöhle/n.
Berührung von benachbarten Dornfortsätzen der Wirbelsäule.
Eine Zyste in der Kniekehle.
Folge von Verschleiß an den Bandscheiben.
Verlagerung des Bandscheibenkerns.
Wenn die Bandscheibe in den Wirbelkanal vorgewölbt wird.
Abriss der Gelenklippe bei der vorderen Schulterluxation.
An der Basis liegend.
oder auch Beinschwellung. Meist sind beide Beine von dieser in der Regel schmerzlosen Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe betroffen. Das Bein-Ödem beginnt oft an den Knöcheln und breitet sich dann nach oben aus. Mögliche Ursachen sind zu hoher Druck der Flüssigkeit in den Gefäßen bei Herzinsuffizienz, eine Thrombose oder Niereninsuffizienz.
Gutartig.
Therapie unter Zuhilfenahme von unterschiedlichen Strahlenquellen, z. B. Röntgenstrahlen, Gammastrahlen oder Linearbeschleunigern.
Gabelung eines Hohlorgans (zum Beispiel der Bronchien oder Arterien).
Von zwei Seiten ausgehend, beidseitig.
Verfahren in der Medizin, mit denen u. a. Gewebeveränderungen dargestellt und diagnostiziert werden können. Hierzu zählen die konventionelle Röntgendiagnostik, die Sonographie (Ultraschall), die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT).
Entnahme von Gewebe.
Reizlos oder nicht entzündlich (zum Beispiel ein Krankheitsverlauf).
Stein im Inneren der Harnblase.
Arthrose der Fingermittelgelenke.
Verlangsamung der Herzfrequenz.
Von Luftröhre oder Bronchien ausgehender bösartiger Tumor, auch als Lungenkrebs bezeichnet.
Irreversible, sackförmige Erweiterungen der Bronchien.
Entzündung der Bronchialschleimhaut.
Die häufigste bösartige Erkrankung bei der Frau, selten vorkommend auch bei Männern. Hat ihren Ausgangspunkt – meist in Form eines Tumors (Geschwulst, die aus entarteten Zellen besteht) – in der Brust.
Schleimbeutelentzündung.
Operativ angelegte Überbrückung eines verengten Blutgefäßes.
Nicht invasives Krebsfrühstadium.
Kleinhirn.
Sehnervenkreuzung.
Verlagerung oder Drehung von Dick- oder Dünndarmanteilen.
Entzündung der Gallenwege.
Gallensteinleiden.
Entzündung der Gallenblase.
Auch Pseudogicht genannt. Hierunter versteht man eine gichtähnliche Erkrankung der Gelenke, die jedoch einen grundsätzlich anderen Ablauf des Krankheitsprozesses hat.
Gutartiger Tumor, bestehend aus Knorpelgewebe.
Multiple Chondrom-Bildungen in Knochen oder Gelenken.
Durch Verschleiß bedingte Knorpelveränderung an der Kniescheibe.
Langanhaltend. Dauerhaft.
Hinken, Unregelmäßigkeiten beim Gehen.
Teil des Innenohrs. Gehörschnecke.
Bezeichnet den Hals einer Struktur.
Dickdarm.
Schnittbildverfahren, das mit Röntgenstrahlen arbeitet.
Verschleiß des Hüftgelenkes.
Häufigste Indikation für die Bestimmung der D-Dimere ist der Ausschluss von Thrombosen oder Embolien. D-Dimere sind Spaltprodukte von Fibrin.
Oder auch Ileus. Es gibt die Formen mechanischer Ileus (ein Hindernis im Darm verhindert die Nahrungspassage) und paralytischer Ileus (Darmlähmung aufgrund von Entzündungen im Bauchraum).
Ductales (die Milchgänge betreffend) Carcinoma in situ = nicht infiltrierender, epithelialer Tumor.
Stuhlentleerung.
Entartung der Knochensubstanz.
Zahnfortsatz des 2. Halswirbels.
Gallengang.
Information über einen medizinischen Befund, bei der der Patient erfährt, an welcher Krankheit er leidet.
Zusammenfassung der Methoden, mit denen eine Diagnose (genaue Zuordnung von Befunden) gefunden werden kann (wie z. B. Untersuchung, bildgebende Verfahren etc.).
Teilgebiet der Radiologie, das mit den Verfahren Radiographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Computer-Sonographie arbeitet.
Unregelmäßig, undeutlich, nicht klar abgegrenzt.
Zusammenfassender Begriff für radiologische Untersuchungsverfahren unter Einsatz von Computern (EDV).
Bandscheibenschaden.
Zerschneiden.
Verletzung eines oder mehrerer Gelenke.
Ausstülpung umschriebener Wandteile eines Hohlorgans.
Entzündung der Wand eines Divertikels.
Auftreten zahlreicher Divertikel.
Rückenschmerzen.
Gang, Leitung.
Zwölffingerdarm.
Röntgendiagnostisches Untersuchungsverfahren, bei dem das auf einem Bildschirm (Monitor) sichtbare Bild vom Arzt direkt betrachtet und beurteilt werden kann.
Schluckstörung.
Fehlbildung oder Fehlentwicklung eines Körperteils, eines Gewebes oder eines Organs.
Atemnot.
Lungenbläschen, die nur teilweise mit Luft gefüllt sind.
Erweiterung eines Hohlorgans.
Entzündungsreaktion der Haut mit Juckreiz.
Ein Pfropf – z.B. ein Blutgerinnsel – verschließt ein Blutgefäß, meist eine Arterie. Abhängig von der betroffenen Stelle kann die Folge ein Schlaganfall sein oder können Organe und Extremitäten mit Blut unterversorgt werden.
Ansammlung von Luft oder Gas im Gewebe.
Ein Zustand, der vom Körper selbst und nicht durch äußere Einflüsse entsteht.
Gutartige, chronische, schmerzhafte Erkrankung von Frauen bei der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt.
Spiegelung.
Enhancement: In der Radiologie: Dichteanhebung von Gewebe nach Gabe eines Kontrastmittels.
Nichtentzündliche, diffuse Erkrankung des Gehirns.
Schmerzhafter Reizzustand der Sehnenansätze von Muskeln des Unterarms.
Die Epiphyse (auch Zirbeldrüse, Glandula pinealis oder Corpus pineale) ist ein kleines Organ des Zwischenhirns (Epithalamus).
Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
Oberflächlicher Gewebeverlust der Haut, Abschürfungen.
Wundrose/Infektion der Haut.
Verschlimmerung von Symptomen einer bereits bestehenden chronischen Erkrankung.
Austrocknung.
Entfernung eines erkrankten Organs oder Gewebeteils.
Oberschenkelknochen, Oberschenkelbein.
Das Wadenbein.
Spalte, Riss.
Knochenbruch.
Chemisches Element aus der Gruppe der seltenen Erden. Bestandteil von Kontrastmitteln für die Magnetresonanztomographie.
Computer-Tomographie des Kopfes und des Rumpfes.
Blut im Urin.
Austritt von Eingeweiden aus einer Öffnung der Bauchhöhle.
oder Herzschwäche. Das Herz ist nicht mehr in der Lage, den Körper mit ausreichend Blut und Sauerstoff zu versorgen.
Wissenschaft von biologischen Geweben.
Überfunktion der Schilddrüse.
Hirnanhangsdrüse.
Unterfunktion der Schilddrüse.
Künstlicher Darmausgang.
Das Ileum ist der letzte Abschnitt des Dünndarms.
Darmverschluss.
Kreuz-Darmbeingelenke.
Abwehrsystem des Körpers.
Etwa “an Ort und Stelle”; in natürlicher Lage innerhalb des Körpers.
Von lateinisch “anzeigen”. Der Anlass, eine medizinische Maßnahme einzusetzen.
Zellsterben (Nekrose) infolge einer Durchblutungsstörung.
Radiologische Methode zur Darstellung der Nieren und der ableitenden Harnwege nach Infusion eines jodhaltigen Kontrastmittels in die Vene.
In die Vene hinein, z.B. das Kontrastmittel wird intravenös in die Venen hinein gespritzt.
Chemisches Element. Bestandteil von chemischen Verbindungen, die in der Radiologie als Kontrastmittel eingesetzt werden. Jod ist auch Bestandteil von Schilddrüsenhormonen.
Das Herz betreffend.
Krebserregend.
Krebserkrankung. Eine bösartige Geschwulst, die sich deutlich von gesunden Zellen unterscheidet und in vielen verschiedenen Formen auftreten kann. Karzinome breiten sich aus und zerstören gesunde Körperzellen. Etwa 80 Prozent aller bösartigen Tumore sind Karzinome. Sie werden in einer Operation entfernt und mit Strahlen- und Chemotherapie bekämpft.
Röhrchen oder Schläuche verschiedener Durchmesser. Hohlorgane, Ohr oder Herz können damit untersucht, entleert, gefüllt oder gespült werden, Verstopfungen können gelöst werden.
Auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt. Schnittbilder des Körpers werden hier durch die Verwendung der Kernspinresonanz, also ohne Röntgenstrahlen erzeugt. Grundlage der MRT sind die magnetischen Eigenschaften bestimmter Atomkerne.
Koronare Herzerkrankung.
Beim Knochenmarködem liegt eine pathologische Vermehrung der interstitiellen Flüssigkeit im Knochen vor.
Tumorabsiedlung in den Knochen.
Verhärtetes Weichteilgewebe. In der Medizin auch Nodus/Noduli genannt.
Operative Dickdarmentfernung.
1.) Stoffe, die aufgrund ihrer Atommasse und Dichte Röntgenstrahlen im Vergleich zur Umgebung stärker oder geringer schwächen. Kontrastmittel können über den Mund oder über den Dickdarm und dann über Blutgefäße (Arterien und Venen) in den Körper eingebracht werden. Zur Kontrastmittelgebung des Magen-Darm-Traktes werden entweder Barium (weißer, zäher Brei) oder wasserlösliche jodhaltige Kontrastmittel eingesetzt. Kontrastmittel, die in Venen und Arterien eingebracht werden, entsprechen jodhaltigen Verbindungen.
2.) Kontrastmittel für die Kernspintomographie sind Stoffe, die die Signalintensität (Helligkeit) bestimmter Bereiche erhöhen und so die Detailerkennbarkeit verbessern. Kontrastmittel dieser Art sind fast immer Verbindungen, die Gadolinium enthalten.
Für eine Dickdarm-Röntgenuntersuchung wird ein Röntgenkontrastmittel über den Enddarm eingebracht. Um Details besser erkennen zu können, wird zusätzlich Luft gegeben.
Blutwert, der die Nierenfunktion anzeigt.
Heilend
Ziel der vollständigen Wiederherstellung der Gesundheit.
Haut.
Buckelung der Wirbelsäule.
Medizinischer Fachbegriff für “Schädigung”, “Verletzung” oder “Störung”.
Krümmung der Wirbelsäule.
Kreuzschmerzen/Hexenschuss.
Verrenkung, Auskugelung.
„Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser).
Flüssigkeitsansammlung
siehe Kernspintomographie (MRT).
Überentwicklung der Brust.
Begriff für die Kennzeichnung von bösartigen Erkrankungen.
Die weibliche Brust.
Radiologisches Verfahren zur Darstellung der weiblichen Brust in Weichstrahltechnik mithilfe eines speziellen Röntgengeräts.
Ein- oder beidseitige Entfernung der weiblichen oder männlichen Brustdrüse. Auch Ablatio mammae genannt.
Brusterkrankung. Gutartige Veränderung von Drüsengewebe der Brust, gegebenenfalls mit Schwellungen, Spannungsgefühl, eventuell Knoten oder Zysten.
Ein durch Entartung von Zellen entstandener, oftmals gutartiger Tumor.
Wechseljahre einer Frau.
Auch Tochtergeschwülste genannt, bilden sich wenn Krebszellen vom Ursprungstumor “gewandert” sind.
Unterentwicklung der Brust.
Lateinisch Krankheit. Oft werden Krankheiten mit Eigennamen versehen, z.B. Morbus Bechterew (Gelenkerkrankung).
Rückenmark.
Schädigung des Rückenmarks.
Oder auch Anästhesie. Das Schmerzempfinden wird mit einem Betäubungsmittel “abgeschaltet”.
Eine – meist unerwünschte – Wirkung eines Arzneimittels, die nicht zu seinen beabsichtigten Hauptwirkungen gehört.
Absterben einer Zelle durch Schädigung ihrer Struktur.
Therapie vor einer Operation.
Unterfunktion einer oder beider Nieren.
Mehrere Knoten (Singular: Nodus).
Ein Knoten (Plural: Nodi).
Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung offener, radioaktiver Stoffe in Diagnostik und Therapie befasst.
Einlagerung von Wasser im Gewebe.
Speiseröhre.
Knochenabbau.
Gutartiger Knochentumor.
Erkrankung mit Verminderung der Knochendichte- und -struktur, verbunden mit erhöhtem Knochenbruchrisiko.
z. B. Metallimplantate, Schrauben.
Öffnung eines Hohlorgans.
Operative Entfernung eines Eierstockes/beider Eierstöcke.
Lindernd
Abtasten der Körperoberfläche, um darunter liegende Organe oder Strukturen beurteilen zu können.
Bauchspeicheldrüse. Organ, das Hormone, z.B. Insulin, und Verdauungsstoffe (Enzyme) bildet.
Empfindungsstörung der Nerven. Unangenehme, zuweilen sogar schmerzhafte Taubheit (Einschlafen der Glieder), auch Kribbeln, Temperatur-Wahrnehmungsstörungen.
Kniescheibe.
Bauchfell.
Positronen-Emissions-Tomographie. Bildgebung unter Verwendung von radioaktiven Stoffen, die Elementarteilchen, sog. Positronen, ausstrahlen. Sehr aufwendige Technik, die eine Bildgebung aufgrund von Stoffwechselvorgängen (auch Krebsstoffwechsel) ermöglicht.
Darstellung der Venen des Körpers, vor allem der unteren Extremität, nach Injektion von Kontrastmittel in ein venöses Blutgefäß.
Einlagerung von Körperfarbstoffen in die Zellen der Haut.
Rippenfell.
Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.
Lungenentzündung.
Vor einem chirurgischen Eingriff (einer Operation).
Ursprüngliche Geschwulst, von der die Metastase ausgeht.
Vorhersage einer Entwicklung.
Hierbei liegt das Gleiten der Wirbel an Abnutzungen der Wirbelsäule vor.
Nach unten verlagert.
Einstich in ein Blutgefäß oder Organ mit einer Nadel zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken.
Strahlentherapie.
Elemente, die unter Umwandlung ihres Atomkernes Strahlung abgeben.
Abbildung von Objekten durch Strahlung des nicht sichtbaren Frequenzbereiches (z. B. Röntgenbild).
Prüfung der Schilddrüsenfunktion mithilfe von radioaktiv angereichertem Jod.
Nachlassen von Krankheitssymptomen.
Operative Entfernung von Gewebe eines Organs oder auch eines Tumors. Abschneiden. Wegschneiden. Zurückschneiden.
Wiederauftreten einer Krankheit.
Zeigt die Schwärzungsverteilung auf Film oder Monitoren, nachdem ein Objekt mit Röntgenstrahlen durchstrahlt wurde.
Muskeln der Schulter.
Untersuchungsverfahren zur Entdeckung symptomloser Krankheitsstadien.
Nasennebenhöhlenentzündung.
oder Fibrose. Ist gekennzeichnet durch eine Verhärtung von Organen und Geweben. Grund ist die Vermehrung von Bindegewebe bzw. Narbengewebe.
siehe Ultraschalldiagnostik.
Charakterisierung einer Tumorerkrankung.
Gewebeentnahme durch eine Stanze.
Exakte räumliche Berechnung des Zielpunktes für operative oder diagnostische Zwecke.
Medizinische Fachrichtung, die Strahlung therapeutisch, also zur Behandlung einsetzt. Dazu werden vor allem Röntgen-, Gamma- oder Elektronenstrahlung benutzt.
Unterhaut.
Bildliche Darstellung der Verteilung radioaktiver Stoffe in Organen oder Körperregionen.
Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten und Verletzungen.
Brustkorb, enthält: Lungen, Herz, große Gefäße, Lymphknoten und Mittelfell (Mediastinum).
Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel (Thrombus).
Schichtaufnahmeverfahren.
Luftröhre.
Gutartige/bösartige Geschwulst.
siehe Allergie: Unerwünscht heftige Abwehrreaktion des Immunsystems auf Umweltstoffe.
Geschwür.
Elle.
Diagnostik durch Einsatz von Ultraschall. Dabei werden in speziellen Kristallen elektrische Schwingungen in mechanische umgewandelt.
Harnleiter. Paarig ableitende Harnwege, Verbindung zwischen den Nieren und Harnblase.
Schwund von Knochen.
Gebärmutter.
Ausgedehnte Krampfaderbildung. Krampfadern sind erweiterte, verlängerte und geschlungene Venen (meist sind die oberflächlichen Venen der Beine betroffen).
Blutgefäß, das das Blut dem Herzen zuführt.
oder auch Interaktion. Wenn mehrere Medikamente verabreicht werden müssen, kann die Wirkung des einzelnen Medikaments verstärkt, abgeschwächt oder aufgehoben werden.
Röntgenstrahlen.
Knochenbruch mit Y-förmigem Verlauf des Frakturspaltes.
Teil des Dickdarms, in den der Wurmfortsatz, lateinisch Appendix, mündet, der im Volksmund als Blinddarm bezeichnet wird.
Gewebehohlraum mit flüssigem Inhalt.
Lehre von Aufbau und Funktion von menschlichen, tierischen und pflanzlichen Zellen.