D-Dimere
Häufigste Indikation für die Bestimmung der D-Dimere ist der Ausschluss von Thrombosen oder Embolien. D-Dimere sind Spaltprodukte von Fibrin.
In unserem Glossar finden Sie Fachbegriffe aus dem Bereich der Radiologie mit dem Anfangsbuchstaben D verständlich erklärt und alphabetisch einsortiert. Sollten Sie trotzdem noch Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Häufigste Indikation für die Bestimmung der D-Dimere ist der Ausschluss von Thrombosen oder Embolien. D-Dimere sind Spaltprodukte von Fibrin.
Oder auch Ileus. Es gibt die Formen mechanischer Ileus (ein Hindernis im Darm verhindert die Nahrungspassage) und paralytischer Ileus (Darmlähmung aufgrund von Entzündungen im Bauchraum).
Ductales (die Milchgänge betreffend) Carcinoma in situ = nicht infiltrierender, epithelialer Tumor.
Stuhlentleerung.
Entartung der Knochensubstanz.
Zahnfortsatz des 2. Halswirbels.
Gallengang.
Information über einen medizinischen Befund, bei der der Patient erfährt, an welcher Krankheit er leidet.
Zusammenfassung der Methoden, mit denen eine Diagnose (genaue Zuordnung von Befunden) gefunden werden kann (wie z. B. Untersuchung, bildgebende Verfahren etc.).
Teilgebiet der Radiologie, das mit den Verfahren Radiographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Computer-Sonographie arbeitet.
Unregelmäßig, undeutlich, nicht klar abgegrenzt.
Zusammenfassender Begriff für radiologische Untersuchungsverfahren unter Einsatz von Computern (EDV).
Bandscheibenschaden.
Zerschneiden.
Verletzung eines oder mehrerer Gelenke.
Ausstülpung umschriebener Wandteile eines Hohlorgans.
Entzündung der Wand eines Divertikels.
Auftreten zahlreicher Divertikel.
Rückenschmerzen.
Gang, Leitung.
Zwölffingerdarm.
Röntgendiagnostisches Untersuchungsverfahren, bei dem das auf einem Bildschirm (Monitor) sichtbare Bild vom Arzt direkt betrachtet und beurteilt werden kann.
Schluckstörung.
Fehlbildung oder Fehlentwicklung eines Körperteils, eines Gewebes oder eines Organs.
Atemnot.
Lungenbläschen, die nur teilweise mit Luft gefüllt sind.