Nach dem Erweiterungsbau einer Verwaltungszentrale für das radiologie.zentrum.nordharz am Standort Wolfenbüttel, Monplaisir 3, wurde nicht geruht. Im Herbst des letzten Jahres begannen weitere Umbaumaßnahmen, um die benötigten Rahmenbedingungen für einen zweiten Magnetresonanztomographen (MRT) zu schaffen.

Nun sind die Umbaumaßnahmen abgeschlossen, sodass das hochmoderne 3,0-Tesla MRT Lumina aus dem Hause Siemens am 08. Februar 2022 endlich „eingeflogen“ werden konnte. Dazu wurde eigens ein Kranwagen benötigt, um den gut 7,35 Tonnen schweren Magnetresonanztomographen an seinen neuen Arbeitsplatz zu befördern.

Mit dieser neuen Errungenschaft führt das radiologie.zentrum.nordharz das erste 3,0-Tesla MRT in den Regionen Wolfenbüttel und Nordharz ein. „Lumina“ ist ein Premium-Gerät neuester Generation und Technik, welches mit seiner Schnelligkeit des Scans beeindruckt. Dies versetzt uns in die Lage, die Untersuchungszeit für unsere Patienten erheblich zu verkürzen. Durch die Anschaffung eines zweiten hochmodernen Magnetresonanztomographens verdoppelt sich nahezu unser Terminangebot im Zeitfenster von 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Zudem ermöglicht es eine Erweiterung unseres Leistungsspektrums durch zum Beispiel Prostata-, Mamma- sowie Ganzkörper-MRT´s.

Durch den komfortablen Tunneldurchmesser von 70 cm konnte ein guter Kompromiss zwischen notwendigen technischen Anforderungen und Patientenkomfort gefunden werden. Um unseren Patienten die Untersuchungszeit so angenehm wie möglich zu gestalten, wurde ein Raumkonzept mit Tageslicht erarbeitet. Ein spezielles LED-Lichtsystem sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Des Weiteren sind sowohl im Kopfbereich als auch an der Decke Monitore angebracht, welche auf Wunsch während der Untersuchung ein „Entertainment“ anbieten, zum Beispiel bei Kindern oder auch Patienten mit Platzangst.

In der 8. und 9. Kalenderwoche 2022 startet der Testbetrieb mit Probanden, bei dem unseren Mitarbeitern die Firma Siemens zur Seite steht. In der 10. Kalenderwoche wird unser „Lumina“ voll in Betrieb genommen.

Wir sind dankbar, dass trotz der Pandemielage dieses Großprojekt durch die langjährige Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern und Handwerksfirmen fristgerecht fertiggestellt werden konnte.

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